Unterschiedliche unangenehme Begleiterscheinungen und emotionale Wellen in der Schwangerschaft können die Vorfreude aufs Baby trüben. Doch für das Ungeborene mit seinem hochsensiblen Nervensystem ist es wichtig, dass die Mutter ausgeglichen und entspannt sein kann. Gleichzeitig treten in dieser herausfordernden Zeit Übelkeit, innere Unruhe oder Ängste ebenso häufig auf wie z. B. Muskelverspannungen oder -schmerzen.
Eine Craniosacrale Balance unterstützt dich als werdende Mutter in jeder Phase der Schwangerschaft dabei, dich seelisch und körperlich zu entspannen und dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden.
Wenn die Energie wieder leichter fließen kann, kommen Nervensystem, Organe, Muskeln und Zellen wieder in ein harmonisches Gleichgewicht. Geht es dir wieder besser, wirkt sich das auch auf die Entwicklung des Kindes in deinem Bauch positiv aus.
Dies schafft eine solide Basis für ausgeglichene Babys und eine gute Mutter-Kind-Beziehung – von Anfang an!
Craniosacrale Balance auch nach schwierigen Geburten
Mutter zu werden ist für die meisten Frauen ein wunderschönes Ereignis. Doch manche Entbindungen sind je nach Dauer und Situation kompliziert und belastend. Diese Erfahrungen können auch nach der Geburt noch tief im unbewussten Körperwissen verankert sein.
Craniosacrale Balancen unterstützen dich als Mutter nach der Geburt physisch und psychisch darin, diese Belastungen zu bewältigen und zu innerer Harmonie und neuer Energie zu finden. Die Erfahrung zeigt, dass sich Gefühle von Überforderung und Erschöpfung ebenso reduzieren können wie körperliche Beschwerden oder Probleme beim Stillen.
Bei einer Craniosacralen Balance kannst du als frisch gebackene Mütter Kraft tanken, ganzheitlich zur Ruhe und ins Gleichgewicht kommen und dich entspannen. Dein Baby kann in die Behandlungen mitgebracht werden!
Info: Bevor wir mit der Hypnose starten, arbeiten wir in einer Sitzung kinesiologisch, um mögliche Blockaden, die der Hypnose im Weg stehen, auszuschließen. Die erste Hypnose folgt in einem zweiten Termin.
*Das Programm ersetzt weder Hebamme noch Arzt.